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Vom Steinzeitmenschen zum Smartphone-User

Experte referiert zu Auswirkungen der Digitalisierung

Nicht nur Kinder müssen sich Medienkompetenzen aneignen, sondern auch  ihre Eltern. Welcher Zusammenhang zur Entwicklung des Gehirns besteht, werden die Zuhörer bei dem Vortrag „Vom Steinzeitmenschen zum Smartphone-User“ am Donnerstagabend (17. Oktober) ab 19:00 Uhr in der Aula der Kopernikusschule Freigericht (Konrad-Adenauer-Ring 25) erfahren. Referent ist Prof. Dr. Dieter F. Braus, Direktor der Helios Klinik in Wiesbaden und ausgewiesener Experte im Bereich der Hirnforschung, der seine Zuhörer auf eine interessante Reise durch das menschliche Gehirn, die Evolution und die Auswirkungen auf den heutigen digitalen Medienkonsum entführen wird. Es wird zur Reflexion über die Bedeutung des Smartphones und die Auswirkungen auf Kinder, deren Sprachentwicklung und Schulbildung sowie auf die seelische Gesundheit angeregt werden. Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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10. USA-Reise

„English in Action" im Herzen von Silicon Valley
 
„English in Action" hieß es erneut für eine Gruppe der Kopernikusschule Freigericht, die für zwei Wochen gemeinsam mit ihren Lehrern Thorsten Weitzel und Doris Freide-Meyer nach Kalifornien reiste. Dort stand zum bereits 10. Mal ein Besuch der Partnerschule - der Sequoia High School in Redwood City - ebenso auf dem Programm wie vielfältige Exkursionen in und um San Francisco. Zusätzlich organisierte Projektleiter Thorsten Weitzel wieder das bundesweit einmalige Praktikumsprogramm im Herzen des Silicon Valley, bei dem die deutschen Schülerinnen und Schüler innerhalb einer Woche verschiedene Berufe und Betriebe in Form von Praktika, Interviews und Besichtigungen kennenlernen. Namhafte Kooperationspartner der Kopernikusschule sind dabei unter anderem Facebook, der San Francisco Zoo und die Luxushotelkette Hyatt. Außerdem unterstützen örtliche Grundschulen, Verwaltungen, Polizeistationen, Museen, ein Tierheim, ein Segway-Verleih und zwei Motorradgeschäfte das innovative deutsch-amerikanische Projekt.

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1. Preis - Kreatives Schreiben

Lara Hoeck mit 1. Preis beim Sparda Erzählwettbewerb
 
„Mike fluchte, Fridolin stand still da und Mella quiekte erschrocken. Die Frau glotzte nur. Denn die gesamte Stadt stand auf dem Kopf. Die Häuser standen auf den Dächern, Autos fuhren mit den Rädern in der Luft und auch die Menschen liefen kopfüber herum.“ Mit diesem Szenario, das sehr überraschend entsteht, überzeugte die vierzehnjährige Lara Hoeck die Jury des Sparda Erzählwettbewerbs in diesem Jahr. Lara wurde mit dem 1. Preis in Ihrer Altersklasse ausgezeichnet und bei der Preisverleihung in Kassel im September mit 200 Euro belohnt. Die Begründung der Jury: „Laras Geschichte ist vom ersten bis zum letzten Satz voller Schwung und bestens durchkomponiert. Mit wenigen gekonnt gesetzten Worten zeichnet sie liebenswerte Protagonisten und erzählt voller Humor eine ausgesprochen originelle Handlung, die in schmunzelnder Erinnerung bleibt. Eine wunderbare Zauber-Geschichte, in der die Welt kurzweilig auf den Kopf gestellt wird.“

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Jugendliche diskutieren über Klimawandel

Dozentin der Liebig-Universität informiert an der Kopernikusschule:
 
Anlässlich des weltweiten Klimastreiktages hatte die Schülervertretung (SV) der Kopernikusschule Freigericht Dr. Johanna Lomax, Dozentin an der Justus-Liebig-Universität und bei Scientists for Future in Gießen aktiv, als Referentin eingeladen. Sie gab in ihrem Vortrag knapp 60 Oberstufenschülerinnen und -schülern der bilingualen Erdkundekurse einen Überblick über die zu beobachtenden Klimaschwankungen und deren Ursachen. Danach verglich sie mit zahlreichen Diagrammen, Statistiken und Schaubildern die vergangenen Klimaschwankungen mit dem anthropogen verursachten Klimawandel. Die Expertin gab zudem einen Exkurs in das Thema Climate Engineering und erklärte, wie man versuchen könne, das Klima mit technischen Mitteln zu beeinflussen.

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Cambridge Zertifikate 2019

Hohe Auszeichnung für Kopernikusschüler:
Europaschule verleiht Zertifikate der Universität Cambridge
 
Nach einer intensiven Vorbereitungszeit und der großen Prüfung im Sommer war es nun endlich soweit: insgesamt neun Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q3 der Kopernikusschule Freigericht erhielten ein Zertifikat der University of Cambridge ESOL Examinations, das von Hochschulen und Arbeitgebern weltweit anerkannt wird. Beglückwünscht wurden die Oberstufenschüler dieser Tage von Schulleiter Ulrich Mayer und der Kursleiterin Melinda Hargrave-Kanzow. Es waren dies Laura Flöck, Sophie-Marie Aul, Marie Ullmann, Sebastian Geiger, Jonas Braun, Xeno Adam, Nele Flecks, Lea Röll und Esha Mahmood.

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Woche der Wiederbelebung

Reanimations-Training fester Bestandteil - Unterstützung durch das Rote Kreuz
 
Bereits im letzten Schuljahr hat die Kopernikusschule Freigericht als hessische Pilotschule das Reanimations-Training in den regulären Unterricht aller Schulzweige integriert. Im Rahmen der Woche der Wiederbelebung leitete Katharina Auth als Vertreterin des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern, dieser Tage das Reanimations-Training aller neunten Klassen an der Kopernikusschule. Das Programm wurde von Lehrer Matthias Christ begleitet, der das Projekt auch an der Schule etabliert hatte. In der mehrtägigen Veranstaltung unterwies das Team des Roten Kreuzes fast 380 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 aus allen Schulzweigen in den Grundlagen der Reanimation.

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