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Europäische Dimension und Interkulturelles Lernen

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum mit Bezug zu dem Europäischen Curriculum der Hessischen Europaschulen, dem Schulprogramm, dem Methodencurriculum und dem Berufsorientierungscurriculum für alle Zweige, Stufen und Fächer unter Einbeziehung von fächerverbindenden Aspekten und der Evaluation.

Zukunftsorientiertes Fremdsprachenkonzept im Sinne der Sprachenvielfalt mit dem Ziel der Förderung des interkulturellen Lernens und der internationalen Verständigung: Englisch, Französisch, Latein, Spanisch und Italienisch im Regelunterricht sowie Chinesisch, Russisch und Altgriechisch als Angebote im Ganztagsprogramm.

International anerkannte Sprachenzertifikate: Cambridge Certificate in Advanced English (Englisch), DELF (Französisch), DELE (Spanisch), Certificato Italiano (Italienisch), DaZ (Deutsch als Zweitsprache) sowie europaschulspezifische Leistungsnachweise, Zertifikate, Bescheinigungen und Dokumente (Europäisches Portfolio der Sprachen und Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) mit dem Ziel der Eröffnung neuer Berufs- und Studienperspektiven und der Erleichterung der Integration in andere Erziehungs- und Gesellschaftssysteme.

Teilnahme an Wettbewerben (z.B. Fremdsprachenwettbewerb, The Big Challenge, Bundescup Spielend Russisch lernen, Europäischer Wettbewerb, Vorlesewettbewerb)

Internationale Austausch- und Begegnungsprogramme (bilaterale und multilaterale themenbezogene, sprachlich, gesellschaftswissenschaftlich, ökologisch, musisch, künstlerisch, sportlich und erlebnispädagogisch orientierte Projekte, Partnerschaften, European Classes) sowie Internet-Projekte (auch EU Projekte im Rahmen von eTwinning und Erasmus+) mit Belgien, China, Dänemark, England, Frankreich, Italien, Irland, Israel, Niederlande, Norwegen, Polen, Spanien, Rumänien, Tansania, Ungarn, U.S.A. zur Förderung des Erwerbs von interkultureller kommunikativer Handlungskompetenz, Medien- und Methodenkompetenz sowie persönlichkeitsbezogener Kompetenzen im Bereich der Berufs- und Studienorientierung.

Internationale Betriebspraktika (z. B. England, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, U.S.A. zur Förderung des Erwerbs von Kompetenzen im Bereich der Berufs- und Studienorientierung.

Bilingualer Sachfachunterricht: Erdkunde und Politik und Wirtschaft in englischer Sprache und Erdkunde und Geschichte in französischer Sprache sowie weitere Module in verschiedenen Sachfächern

Erweiterter Fremdsprachenunterricht (EFU) in der Realschule

Computergestützter Fremdsprachenunterricht und Nutzung moderner Medien im Regelunterricht im Sinne eines kritischen und sinnvollen Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechnologien

Sprachintensivkurse, Kompaktlernen, früher Fremdsprachenerwerb (z. B. Spielend Französisch lernen)

Interkulturelle Integrationskonzepte in einer multikulturellen Gesellschaft mit Betreuungs- und Beratungsangeboten (z.B. Helfen macht Schule: Hilfsprojekte und Begegnungsfahrten mit den Partnerschulen in Tansania, Intensivklassen, Deutsch als Fremdsprache, Förderkonzepte, Konzept der Berufs- und Studienorientierung, Umgang mit besonderem pädagogischem Förderbedarf und besonders Begabten, Modell „Gemeinsamer Übergang“, Soziales Lernen, Schulsozialarbeit, Prävention, Schulseelsorge, Mediation).

Europäisches Portfolio der Sprachen mit dem Sprachenpass, der Sprachlernbiografie und dem Dossier zur Dokumentation der Sprachkompetenzen nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GeR) mit dem Ziel der Steigerung der Motivation zum Erlernen von Fremdsprachen, der Befähigung zur realistischen Selbsteinschätzung und der Beurteilung der Leistungen, der Förderung des selbstständigen, handlungsorientierten Lernens und verantwortungsbewussten Planens der eigenen Sprachlernprozesse, Dokumentation von schulischen und außerschulischen Erfahrungen auch in den Bereichen des Sprachenlernens und des Interkulturellen Lernens in Form der Individualprofilbildung