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Erlebnispädagogik

Vom Erlebnis zum Ergebnis – 
Erlebnispädagogisches Angebot der Brentano Schule an der Kopernikusschule
"Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben."
(Paul Heyse) 
Im Februar fanden gleich vier erlebnispädagogische Termine der Kopernikusschule Freigericht in Kooperation mit der Brentano Schule statt. An der Förderschule in Linsengericht stellt die Erlebnispädagogik einen wesentlichen Bestandteil des Förderkonzepts dar. Auf Anfrage können die beiden Erlebnispädagogen und Förderschullehrkräfte Eva Ullmann und Gary Prott auch an anderen Schulen ein entsprechendes Erlebnis anbieten. Ziele der spielerischen Situationen sind beispielsweise die Persönlichkeitsentwicklung, der Erwerb sozialer Kompetenzen und die Förderung des Klassenzusammenhalts. 
In Absprache mit den Klassenleitungen Nicole Knappe-Credé, Daniel Koß, Franziska Lind, Isabell Pabst und Thomas Sawatzki wurden die erlebnispädagogischen Tage individuell anhand der Bedürfnisse der Klassen gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei aus der eigenen Komfortzone gelockt und stellen sich verschiedenen Herausforderungen. Dabei gilt das Prinzip der Freiwilligkeit, denn die Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst, inwieweit sie sich an ihre persönlichen Grenzen wagen, diese vielleicht sogar überschreiten. Die Klassen LG A und LG C der Hauptschule erklommen beispielsweise an der Brentano Schule die Kletterwand, die G7e baute mit Hilfe von Holzbohlen eine wachsende Treppe.      
Die Pädagogische Leiterin der Kopernikusschule Christina Dauth resümiert abschließend, dass es besonders positiv sei, dass dieses Angebot zu Förderung der emotionalen-sozialen Entwicklung von allen Schulzweigen angenommen werde. Es zeige, dass die Lehrkräfte auch diese Aspekte der Förderung mit im Blick haben.  
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