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Erasmus+

Erasmus-Projekt an der Kopernikusschule Freigericht: „Problem based learning“ von Wahlrecht bis Schulsystem
 
Als akkreditierte Erasmusschule war die Kopernikusschule Freigericht dieser Tage wieder Gastgeber eines europäischen Erasmus+ Projektes. „Problem based learning" stand diesmal auf der Agenda, mit Partnerschulen aus Italien (Lecce), den Niederlanden (Gulpen) und Belgien (Merksem). Insgesamt 32 Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule, von Jahrgangsstufe 9 bis 12, waren aktiv dabei, es ging um Demokratie, das Wahlrecht und einen Vergleich der Schulsysteme. Ein Impulsreferat von Alexander Wicker von den Bildungspartnern Main-Kinzig gehörte ebenso zur schulischen Projektarbeit wie gemeinsame Recherche, die Erstellung einer Präsentation („School is cool”) sowie eines Filmclips („Why is it important for citizens to vote?”). Bei einem Ausflug nach Frankfurt erfuhren die Schülerinnen und Schüler wie der Römer und der Dom zum Schauplatz der Kaiserwahlen und -krönungen wurden und warum die Paulskirche als „Wiege der deutschen Demokratie“ bezeichnet wird. 1848-49 tagte hier das erste gewählte Parlament Deutschlands Die beteiligten Lehrkräfte der Kopernikusschule, Marie-Luise Campen-Schreiner, Annette Prasch, Nadja Kämpf und Björn Kessler, zogen ein überaus positives Fazit dieser internationalen Begegnung. Man habe nicht nur in der anspruchsvollen Projektarbeit hervorragend kooperiert, sondern auch bei den Exkursionen, etwa nach Gelnhausen und ins Museum für Kommunikation in Frankfurt, in bilateralen Gruppen exzellent harmoniert. Für die beteiligten Jugendlichen eröffneten sich so erneut neue Möglichkeiten und Perspektiven der internationalen Zusammenarbeit.
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