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Europatag

Neuntklässler des Hauptschulzweigs der Kopernikusschule setzten sich mit Bedeutung des Europatags auseinander.
Seit diesem Jahr wird in Europa nicht nur eine Europawoche rund um dem 9. Mai, dem Europatag, gefeiert, sondern ganze Europawochen. In der Zeit vom 30. April bis zum 31. Mai stehen nun jährlich europäische Themen und Projekte im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Auch die neunten Klassen des Hauptschulzweigs der Kopernikusschule Freigericht haben sich Anfang Mai intensiver mit dem Thema Europa und insbesondere der Europäischen Union befasst. Hierbei haben sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen aufgeteilt und sich über verschiedene Zugänge dem Thema genähert. Eine Gruppe recherchierte interessante Fakten zur Europäischen Union und hing diese im gesamten Schulgebäude aus. Eine andere Gruppe besuchte Mitschülerinnen und Mitschüler im Unterricht und interviewte diese, was sie mit dem Begriff Europa verbinden. Eine dritte Gruppe hat für die Schulgemeinde Informationsflyer erstellt und verteilt. Eine vierte Gruppe schrieb einen Brief an die Schulgemeinde und an Schulleiter Ulrich Mayer. In diesem Brief erklärte die Gruppe, weshalb es so wichtig sei, den 9. Mai als Europatag zu feiern. Die Arbeitsgruppe stellte dabei heraus, dass an diesem Tag im Jahre 1950 Robert Schuman, damaliger französischer Außenminister, seine Idee für eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa vorstellte. Somit sollte ein erneuter Krieg vermieden und so der Frieden gesichert werden. Ein Gut, was besonders heute als besonders schützenswert gilt.
Als besonderes Symbol für Frieden und Freiheit haben die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrkräften Michael Baumann-Gaydarzhy und Isabelle Pabst am Europatag die Flagge der Europäischen Union vor dem Schulgebäude gehisst. Der für alle Beteiligten feierliche Moment wurde mit der Europahymne untermalt.  
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