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Erfinderlabor

MINT-Nachwuchselite forscht für die Energiewende: Kopernikusschüler befasst sich beim Erfinderlabor mit Hochleistungsmaterialien –Öffentliche Abschlusspräsentation am 26. Mai
Grüner Wasserstoff gilt als Schlüsselelement der Energiewende. Ist die Technologie wirklich ein alternativer Weg, um den Umstieg auf erneuerbare Ressourcen bewältigen und die Klimakrise ausbremsen zu können? Eine der elementaren Fragen der Zukunft, die vor allem auch die junge Generation beschäftigt – und zwar bereits heute. Ab dem heutigen Montag werden sich jeweils acht Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler aus ganz Hessen eine Woche lang mit diesen und weiteren Themen auseinandersetzen. Darunter Jan Hendrik Geist von der Kopernikusschule Freigericht. Am Freitag wird er seine Ergebnisse dann im Rahmen einer öffentlichen Abschlussveranstaltung bei Merck in Darmstadt präsentieren. 
„Hochleistungsmaterialien für die Energiewende“ lautet das Thema des 33. Erfinderlabors, das vom Zentrum für Chemie (ZFC) mit Sitz in Bensheim ausgerichtet wird. Ein praxisorientierter Forschungs-Workshop für leistungsstarke und motivierte Oberstufen-schülerinnen und Oberstufenschüler, die im engen Dialog mit Wissenschaftlern der TU Darmstadt (Institut für Materialwissenschaft) fünf Tage lang ihr naturwissenschaftliches Interesse ausleben und erweitern können. Jedes der vier Teams beschäftigt sich mit einer selbst gestellten oder einer vorgegebenen Aufgabe, die innerhalb von vier Tagen - flankiert von Vorlesungen, Seminaren und Experimenten - eigenständig bearbeitet wird. Das Erfinderlabor schlägt damit eine kurze Brücke zwischen Hochschule und Schule, Fachleuten und Lernenden.
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