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Känguruwettbewerb

Schülerinnen und Schüler zeigen beeindruckende Leistungen
Der Känguruwettbewerb: ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb mit interessanten Aufgaben für über 6 Millionen Teilnehmer in mehr als 80 Ländern und rund 11.300 Schulen weltweit. Einmal jährlich nehmen auch an der Kopernikusschule Freigericht Schülerinnen und Schüler teil, für die Klassen 5 und 6 ist dies verpflichtend. Der Känguruwettbewerb, der sich durch seine unkonventionellen Aufgabenstellungen auszeichnet, testet das mathematische Denken der Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art und Weise. Die Aufgaben erfordern logisches Denken, Kombinationsgeschick und kreative Lösungsansätze. 
Diesmal galt es, die Ergebnisse von 265 Schülerinnen und Schülern an der Kopernikusschule zu kontrollieren. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhieten eine Urkunde und ein kleines Rätselspiel – viele verschiedene knifflige Aufgaben zum Rätseln und Knobeln – regen hoffentlich zur weiteren Beschäftigung mit der Mathematik an. Schulleiter Ulrich Mayer und Mathematiklehrerin Ute Dohn, die die Organisation des Wettbewerbs an der Kopernikusschule übernommen hatte, ehrten zudem zwölf Preisträger aus den 5. und 6. Klassen – zweimal gab es nämlich einen 2. Preis, zehnmal einen 3. PreisExperimentierkästen, Bücher und anspruchsvolle Strategiespiele, die Preise erstaunten die Kinder sehr. Das T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung, d.h. die meisten richtig gelösten Aufgaben hintereinander, ging an Johanna Bertsch.
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